Das war der ATT –
Alpin Team Trailrun 2025
(c) Wolfgang Gschwandtner
Auf die Plätze, fertig, RUN!
Auf die Plätze, fertig, Run! – hieß es am 27. September 2025 beim Alpin Team Trailrun. Nachdem das Wetter in diesem Jahr deutlich besser mitspielte, war die Freude groß, als endlich der Tag der Tage gekommen war. Bei strahlendem Sonnenschein fiel der Startschuss für einen aufregenden Renntag – und das alles für den guten Zweck.
Besonders erfreulich: Der Bewerb ging ohne größere Zwischenfälle und vor allem ohne Verletzungen zu Ende.
Cheerzone beim Minimal:isst
In der Cheerzone beim Minimal:isst konnten die Besucherinnen und Besucher die Läuferinnen und Läufer kräftig anfeuern, Energie tanken und sich von guter Stimmung, Musik von DJ Luccaa und kulinarischen Highlights mitreißen lassen. Von 11:00 bis 13:00 Uhr gab es zudem gratis Schönramer Bier.
Die Siegerehrung und die anschließende After-Race-Party fanden im Tagungszentrum des aja Bergresorts statt und waren ein würdiger Abschluss für ein großartiges Rennen!
Ergebnisse K50
- Stefan Ungericht 5:33:49
- Sepp Jetzbacher 5:58:54
- Philip Taferner 6:22:14
- Esther Fellhofer 6:58:35
- Sabine Wurmsam 7:13:25
- Chrissi Steurer 7:28:36
Ergebnisse K23
- Mike Fölsner 2:04:13
- Daniel Hölzl 2:06:58
- Tobias Wagenhofer 2:07:23
- Linda Fölsner 2:32:55
- Luisa Linsinger 2:40:35
- Gisela Brandner 2:46:34
Die Strecken
K50: Wer die volle Distanz wagte, stellte sich 52 Kilometern und 3450 Höhenmetern voller Panorama und Emotionen. Gestartet wurde in der Zaglau. Die Route führte über den Gasthof Tennenblick zur Auszeit, weiter nach Lampersbach und hinauf zur Mahdegg Alm bis zum Hochthron. Über den Tanzboden und die Elmaualm ging es zurück ins Tal zur Wengerau Alm, ehe der anspruchsvolle Aufstieg über die Söldenhütte zum Brandlberg Köpfl und über den Frommerkogel wartete. Nach einer letzten Schleife über die Auszeit ging es zurück ins Tal und schließlich ins Ziel.
K23: Auf 23 Kilometern und 1523 Höhenmetern erlebten die Teilnehmer pure Bergwelt. Auf schmalen Pfaden ging es bergauf und bergab durch die beeindruckende Landschaft von Werfenweng. Der Start erfolgte ebenfalls in der Zaglau, weiter über die Wengerau zur Söldenhütte, dann zur Moosalm und über den Ladenberg hinauf zur Bischlinghöhe. Von dort führte die Strecke über die Auszeit zurück ins Tal und das Ziel war wieder beim Liftparkplatz in der Zaglau.
Ein großer Dank gilt allen Grundbesitzern, die es ermöglicht haben, dass der Lauf auch in diesem Jahr wieder stattfinden konnte, ohne ihre Zustimmung wäre das nicht möglich gewesen.
Wir freuen uns schon auf den ATT 2026!